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zum B E S T E L L F O R M U L A R ......
Eine römische Karriere
Pressemitteilung: CPC-Referat (incl. Lesung)
Der Autor – Alfred Platschka, Tourist-/Gedenkstättenführungen, Landsberg und Mgl. im Stiftungsrat der Europäischen Holocaust Gedenkstätte Stiftung e.v. (Kaufering); stellt in seinem aktuellen literarischen Werk einen weitgereisten römischen Staatsmann (des antiken Bayern) anhand einer Medienpräsentation (incl. Kurzlesung) die Lebensstationen der Romanfigur vor.
Claudius Paternus Clementianus (*65-ca. 135 n.Chr.), Sohn einer keltischen Mutter, und eines römischen Vaters, geboren in Abodiacum (Epfach/Lkr. Landsberg/Lech) begann seine außerordentliche berufliche Laufbahn als Zivilbeamter im damaligen Römischen Reich der Antike in Augsburg. Gegen Ende des 1.Jh. n.Chr., wechselte dieser aber dann in eine militärische Laufbahn mit 10jähriger Ausbildung (Tresmilitae equestres) nach Gontia (Günzburg). Seine Offizierslaufbahn begann er als Auxiliar-Reiterpräfekt eines Flottenkommandos (Germania inferior/Niederlande), weitere Stationen folgten dann in Carnuntum (Wien), sowie Brigetio (a.d. Donau/Ungarn), kämpfte unter Kaiser Trajan während des 2.Daker Krieges (105/6) im heutigen Rumänien. Nach seiner Auszeichnung mit einer „Torquata“ (Halsreif) wurde er als kaiserlicher Finanzprokurator nach Caesarea (Judäa/Israel), ab 115 nach Corales (Sardinien), später 119 nach Karthago (Tunesien) versetzt. Als kaiserlicher römischer Statthalter war seine letzte Station in Virunum (Provinz Noricum/Österreich), bevor er sich in seinem Ruhestand wieder in seiner ehemaligen Geburtsstadt in Abodiacum (Epfach) niederließ.
Lebensstationen, sowie Personen (tw.) sind authentisch, die aufgefundenen (archäologischen) Zeugnisse, sind in den heutigen Museen in Klagenfurt/Österreich, Epfach, und Augsburg zu besichtigen. Anhand dieser Romanbiografie hat der Autor versucht, diesem außergewöhnlichen Mann der Antike ein „Gesicht“ für die Nachwelt zu verleihen, seine berufliche Karriere sowie sein Leben, Wirken und Charakter, dem interessierten Leser nahezubringen. Man mag spekulieren, ob sich dies in der Weise auch so zugetragen hat, der Leser mag es selbst beurteilen, ob dies dem Autor mehr oder weniger gelungen ist.
Eines soll uns aber daran erinnern – „nicht wer oder was wir von Geburt an sind“, sondern – „was wir durch unser Leben vollbringen“, dies verbleibt in den Annalen der Geschichte. Dies gilt für jeden von uns, und wird lebendig durch die angesammelten Ereignisse eines Menschenlebens – damals wie heute! (Der Autor).
Claudius Paternus Clementianus (*65-ca. 135 n.Chr.), Sohn einer keltischen Mutter, und eines römischen Vaters, geboren in Abodiacum (Epfach/Lkr. Landsberg/Lech) begann seine außerordentliche berufliche Laufbahn als Zivilbeamter im damaligen Römischen Reich der Antike in Augsburg. Gegen Ende des 1.Jh. n.Chr., wechselte dieser aber dann in eine militärische Laufbahn mit 10jähriger Ausbildung (Tresmilitae equestres) nach Gontia (Günzburg). Seine Offizierslaufbahn begann er als Auxiliar-Reiterpräfekt eines Flottenkommandos (Germania inferior/Niederlande), weitere Stationen folgten dann in Carnuntum (Wien), sowie Brigetio (a.d. Donau/Ungarn), kämpfte unter Kaiser Trajan während des 2.Daker Krieges (105/6) im heutigen Rumänien. Nach seiner Auszeichnung mit einer „Torquata“ (Halsreif) wurde er als kaiserlicher Finanzprokurator nach Caesarea (Judäa/Israel), ab 115 nach Corales (Sardinien), später 119 nach Karthago (Tunesien) versetzt. Als kaiserlicher römischer Statthalter war seine letzte Station in Virunum (Provinz Noricum/Österreich), bevor er sich in seinem Ruhestand wieder in seiner ehemaligen Geburtsstadt in Abodiacum (Epfach) niederließ.
Lebensstationen, sowie Personen (tw.) sind authentisch, die aufgefundenen (archäologischen) Zeugnisse, sind in den heutigen Museen in Klagenfurt/Österreich, Epfach, und Augsburg zu besichtigen. Anhand dieser Romanbiografie hat der Autor versucht, diesem außergewöhnlichen Mann der Antike ein „Gesicht“ für die Nachwelt zu verleihen, seine berufliche Karriere sowie sein Leben, Wirken und Charakter, dem interessierten Leser nahezubringen. Man mag spekulieren, ob sich dies in der Weise auch so zugetragen hat, der Leser mag es selbst beurteilen, ob dies dem Autor mehr oder weniger gelungen ist.
Eines soll uns aber daran erinnern – „nicht wer oder was wir von Geburt an sind“, sondern – „was wir durch unser Leben vollbringen“, dies verbleibt in den Annalen der Geschichte. Dies gilt für jeden von uns, und wird lebendig durch die angesammelten Ereignisse eines Menschenlebens – damals wie heute! (Der Autor).
Das Buch ist ab sofort über den Europabuch-Verlag im Buch- / und Versandhandel beziehbar:
Genre: Belletristik; Reihe; Universum; ISBN: 9791220136020
Preis: € 15,90 / 400 Seiten / Sprache: Deutsch
Römische Zeitzeugnisse: (in Vorbereitung...)
Auf Spurensuche am römischen Limes....
(in Vorbereitung auf dem Literaturmarkt, ebenso weitere Streckenabschnitte)
In diesem Band möchte ich nur einen Teil des regionalen römischen Limes – dem „bayerisch-raetischen Limes[1]“ beschreiben, den ich selbst im Sommer 2022 zum Teil bewandert, als auch mit dem PKW besucht habe. Dieser Abschnitt von Mönchsroth bis zur Donau bei Bad Gögging erstreckt sich auf einer Länge von ca. 170 km [NW von Schwäbisch Gmünd], davon ca.116 km auf bayerischem Boden. Ein weiterer Streckenabschnitt ist der Donau- [„Nasse“] Limes von ca. 200 km Länge [Donau-Enge bei Weltenburg bis Passau], sowie im Nachbarbundesland Hessen ca. 45 km entlang bis zum Rhein (Rheinbrohl). Der relativ gut erhalten gebliebene Bodendenkmalzustand, sowie die archäologischen Erkenntnisse durch Grabungen, aber auch neuerer Technik, Luft-/Bodenobservierung und/oder Lidar-Scan, führten dann auch im Jahre 2005 dazu, dass die UNESCO den „Obergermanisch-Raetischen Limes“ als kulturelles Welterbe als „schützenswert“ eingestuft hat.
Möge sich der Wanderer, Betrachter, oder Reisetourist selbst einen Eindruck von diesen beeindruckenden Zeitzeugnissen verschaffen. In diesem Sinne hoffe ich, dass diese Kurzbeschreibungen auch einen Beitrag dazu leisten können.
Möge sich der Wanderer, Betrachter, oder Reisetourist selbst einen Eindruck von diesen beeindruckenden Zeitzeugnissen verschaffen. In diesem Sinne hoffe ich, dass diese Kurzbeschreibungen auch einen Beitrag dazu leisten können.
Der Autor
[1] Bayer.-Raetischer Limes = Grenzverlauf ab Mönchsroth bis Eining a.d. Donau .
Römische Zeitzeugnisse
Neue Kategorie
Historische Romanbiographie - eines weitgereisten Militärs, später Zivilbeamten im Römischen Reich. Begründet auf archäologische Funde, einem auf Inschriften beruhenden Labenslauf, erhält die Hauptfigur ein "Gesicht" aus der Vergangenheit für die Gegenwart.
Geboren in Abodiacum (Epfach) führen die Lebensstationen von Claudius paternus u.a. nach Augusta Vindelicorum (Aigsburg), Gontia (Günzburg), Fletione (Vleuthen de Meern), Carnuntum/Brigetio (Öst./Ungarn), aber auch nach Caesarea(Judäa/Israel), Corales (Sardinien), Karthago (Tunesien), Virunum/Norea(Österreich), bis er in seinem Ruhestand in seinen Geburtsort zurückkehrte.
Geboren in Abodiacum (Epfach) führen die Lebensstationen von Claudius paternus u.a. nach Augusta Vindelicorum (Aigsburg), Gontia (Günzburg), Fletione (Vleuthen de Meern), Carnuntum/Brigetio (Öst./Ungarn), aber auch nach Caesarea(Judäa/Israel), Corales (Sardinien), Karthago (Tunesien), Virunum/Norea(Österreich), bis er in seinem Ruhestand in seinen Geburtsort zurückkehrte.
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(ab Oktober 2024) beiVorbestellung/Reservierung - Interesse bitte um Mail-Kontaktaufnahme....)
Eine faszinierende Spurensuche am Bayerisch-/Raetischen Limes von Mönchsroth bis Eining (Abusina/Bad Gögging). Das Werk bietet einedetaillierte und lebendig geschriebene Darstellung einer Wanderung entlang der römischen Grenzbefestigungen in Bayern, einschließlich fundierter Informationen zu historischen Kontexten, archäologischen Funden und deren Bedeutung. Persönliche Eindrücke und geschichtliches Wissen werden in einer spannenden Erzählung präsentiert, die Einblick in die römische Vergangenheit der Region gibt.
Eine faszinierende Spurensuche am Bayerisch-/Raetischen Limes von Mönchsroth bis Eining (Abusina/Bad Gögging). Das Werk bietet einedetaillierte und lebendig geschriebene Darstellung einer Wanderung entlang der römischen Grenzbefestigungen in Bayern, einschließlich fundierter Informationen zu historischen Kontexten, archäologischen Funden und deren Bedeutung. Persönliche Eindrücke und geschichtliches Wissen werden in einer spannenden Erzählung präsentiert, die Einblick in die römische Vergangenheit der Region gibt.
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